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Unsere Glaubensprinzipien

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FUSSNOTEN

[1] „Jede Schrift ist von Gottes Geist eingegeben“. 2. Tim. 3,16. „ dass das Volk meine Worte höre, die ich mit dir rede“. 2. Mo. 19,9 „ Ich tue euch aber kund, Brüder, dass das von mir gepredigte Evangelium nicht von Menschen stammt; ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.“ Gal 1,11-12 „ und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich beurteilen. 1. Kor. 2,13.

 

[2] „ Und wir halten nun desto fester an dem prophetischen Wort, und ihr tut wohl, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Orte scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen; wobei ihr das zuerst wissen müßt, dass keine Weissagung der Schrift ein Werk eigener Deutung ist. Denn niemals wurde durch menschlichen Willen eine Weissagung hervorgebracht, sondern vom heiligen Geist getrieben redeten heilige Menschen, von Gott gesandt. 2. Petr. 1,19-21. „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht für meinen Pfad“. Ps. 119,105. „ Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören! ... Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten auferstände“. Luk. 16,29-31 „die heiligen Schriften kennst, welche dich weise machen können zum Heil durch den Glauben in Christus Jesus. Jede Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit“ 2. Tim. 3,15-16. „Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit“. Jh. 17,17.

 

[3] „der HERR ist unser Gott, der HERR allein“. 5. Mo 6,4. (1. Kor. 8,4-6; 1. Tim. 2,5).

 

[4] „ Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Matth. 28,19. (1. Mo. 1,26; 3,22; Jes. 61,1; Matth. 3,16 & 17; Jh. 14,26; 2. Kor. 13,13; 1. Jh. 5,7).

 

[5] „Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater“. 1. Jh. 2,23. „Ich und der Vater sind eins“. Jh. 10,30. „Hättet ihr mich erkannt, so würdet ihr auch meinen Vater kennen; und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen. Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Jh. 14,7-10. (Jh. 16,13-14).

 

[6] „ein Gott und Vater aller, über allen, durch alle und in allen. Eph. 4,6. (Matth. 6,9).

 

[7] „ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hochgelobter Gott, in Ewigkeit. Amen!“ Röm. 9,5. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“. Jh. 1,1. „Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jh. 20,28. „Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben“. 1. Jh. 5,20. (Jes. 9,6; Jer. 23,5-6; Jh. 5,23; 8,58-59).

 

[8] „ Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes“. 1. Kor. 2,11. „ Und wer ein Wort redet wider des Menschen Sohn, dem wird vergeben werden; wer aber wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen“. Matth. 12,32. „ Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, den heiligen Geist zu belügen und von dem Erlös des Gutes etwas zu entwenden? Konntest du es nicht als dein Eigentum behalten? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum beschlossest du denn in deinem Herzen diese Tat? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!“ Apg. 5,3-4. „Denn der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Wir alle aber spiegeln mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden umgewandelt in dasselbe Bild, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich von des Herrn Geist“. 2. Kor. 3,17-18. (Gen. 1,2; Apg. 20,28; 1. Kor. 3,16 &17; Eph. 4,30; 1. Petr. 4,14).

 

[9] „wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos wären vor ihm; und aus Liebe hat er uns vorherbestimmt zur Kindschaft gegen ihn selbst, durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens“. Eph. 1,4-5.

[10] „welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur. Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen“. Kol 1,15-16. (Jh. 1,3; Hebr. 1,2).

 

[11] „ und dass er begraben worden und dass er auferstanden ist am dritten Tage, nach der Schrift“. 1. Kor. 15,4.

 

[12] „aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon issest, mußt du unbedingt sterben!“ 1. Mo. 2:17. „Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden“. Eph. 2,1. „Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Friede“. Röm. 8,6. (Röm. 6,23; Kol. 2,13)

 

[13] „Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet sicherlich nicht sterben! Sondern Gott weiß: welchen Tages ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist“. 1. Mo. 3,4-5.

 

[14] „Was aus dem Fleische geboren ist, das ist Fleisch. Joh 3,6. „Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, ... Also: wie der Sündenfall des einen zur Verurteilung aller Menschen führte, so führt auch das gerechte Tun des Einen alle Menschen zur lebenbringenden Rechtfertigung“. Röm 5,12-18.

 

[15] „Siehe, ich bin in Schuld geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. Ps. 51,5.

 

[16] „unter welchen auch wir alle einst einhergingen in den Lüsten unsres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie die andern“. Eph. 2,3.

 

[17] „darum, weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft wider Gott ist; denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, sie kann es auch nicht“. Röm 8,7. „beraus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen?“ Jer. 17,9. „Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen hervor die bösen Gedanken, Unzucht, Mord, Diebstahl, Ehebruch, Geiz, Bosheit, Betrug, Üppigkeit, Neid, Lästerung, Hoffart, Unvernunft“. Mk. 7,21-22.  „es ist keiner verständig, keiner fragt nach Gott; alle sind abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; es ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer!“ Röm 3,10-18.

 

[18] „In ihm haben auch wir Anteil erlangt, die wir vorherbestimmt waren nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluß seines Willens“. Eph. 1,11, (Röm. 11,34).

 

[19] „Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“. Jh. 3,16.

 

[20] „diesen, der nach Gottes festgesetztem Rat und Vorherwissen dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch der Ungerechten Hände ans Kreuz geheftet und getötet“. Apg. 2,23. „Gott aber hat das, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte, dass nämlich Christus leiden müsse, auf diese Weise erfüllt“. Apg. 3,18. (Eph. 3,10 & 11).

 

[21] „Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden gläubig, soviele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren“. Apg. 13,48. „Und wenn der Herr die Tage nicht verkürzt hätte, so würde kein Mensch errettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er die Tage verkürzt“. Mk. 13,20. „Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“. Jh. 6,37. „Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!“ Jh. 6,65. „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, dass ihr hingehet und Frucht bringet und eure Frucht bleibe, auf dass, was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er es euch gebe“. Jh. 15,16. „Aber der Herr sprach in der Nacht durch ein Gesicht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt“. Apg. 18,9-10. „Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? ...“. Röm. 8,28-33. „ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten (auf dass der nach der Erwählung gefaßte Vorsatz Gottes bestehe, nicht um der Werke, sondern um des Berufers willen), wurde zu ihr gesagt: «Der Größere wird dem Kleineren dienen»; wie auch geschrieben steht: «Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehaßt.» Was wollen wir nun sagen! Ist etwa bei Gott Ungerechtigkeit? Das sei ferne! Denn zu Mose spricht er: «Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.» So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen“. Röm. 9,11-16. „Nun ja, lieber Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu seinem Bildner: Warum hast du mich so gemacht?“ Röm. 9,20. „wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos wären vor ihm“. Eph. 1,4. „Wir aber sind Gott allezeit zu danken schuldig für euch, vom Herrn geliebte Brüder, dass Gott euch von Anfang an zum Heil erwählt hat, in der Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit“. 2. Thes. 2,13.„der uns gerettet und mit einem heiligen Ruf berufen hat, nicht nach unsren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben“. 2. Tim. 1,9. „Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässest, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Laß uns satt werden von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!“ Ps. 65,4. (Matth. 20,16; Luk. 18,7; 1. Kor. 1,26-29; Eph. 2,8 & 10; Kol. 3,12; Ps. 33,12).

 

[22] „Das Tier, welches du gesehen hast, war und ist nicht mehr, und es wird aus dem Abgrund heraufkommen und ins Verderben laufen; und die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben sind im Buche des Lebens von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, dass es war und nicht ist und da sein wird“. Off. 17,8. „Zu jener Zeit wird sich der große Fürst Michael erheben, der für die Kinder deines Volkes einsteht; denn es wird eine Zeit der Not sein, wie noch keine war, seitdem es Völker gibt, bis zu dieser Zeit. Aber zu jener Zeit soll dein Volk gerettet werden, ein jeder, der sich im Buche eingeschrieben findet“. Dan. 12,1. (Luk. 10,20; Phil. 4,3; Off. 20,12 & 15).

 

[23] „Ich habe deinen Namen den Menschen geoffenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. ... Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind. ... Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast ... !“ Jh. 17,6+ 9+24.

 

[24] „Er wird sein Volk retten von ihren Sünden“. Matth. 1,21. (Apg. 18,10; Jes. 53,8).

 

[25] „Und ich lasse mein Leben für die Schafe. Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stalle sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören“. Jh. 10,15-16 & 26-27.

 

[26] „damit ihr wißt, welches die Hoffnung seiner Berufung und welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen sei“. Eph. 1,18. (Ps. 29:9).

 

[27] „gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, auf dass er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast“. Jh. 17,2. (Jh. 10,28; 1. Jh. 5,11).

 

[28] „Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Welche er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, welche er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, welche er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht“. Röm. 8,29-30. „Petrus, Apostel Jesu Christi, an die auserwählten Fremdlinge in der Zerstreuung, in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien, nach der Vorsehung Gottes des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blute Jesu Christi; Gnade und Friede widerfahre euch mehr und mehr! Gelobt sei der Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten“. 1. Petr. 1,1-3. (Eph. 1,19; Jes. 43,5-7).

 

[29] „Denn Gottes Gnadengaben und Berufung sind unwiderruflich“. Röm. 11,29. „und weil ich davon überzeugt bin, dass der, welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi“. Phil. 1,6. „Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer“. Jes. 54,10. „Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht in meinen Verordnungen wandeln, wenn sie meine Satzungen entheiligen und meine Gebote nicht beachten, so will ich ihre Sünden mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Schlägen; aber meine Gnade will ich ihm nicht entziehen und meine Treue nicht verleugnen; meinen Bund will ich nicht ungültig machen und nicht ändern, was über meine Lippen gekommen ist. Einmal habe ich bei meiner Heiligkeit geschworen; sollte ich David belügen?“ Ps. 89,30-35. (Jes. 65,17, 19).

 

[30] „Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unsrem Herrn!“. Röm. 8,38-39. „Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um womöglich auch die Auserwählten zu verführen“. Matth. 24,24. „Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tage“. Jh. 6,39. „Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins“. Jh. 10,28-30 (Röm. 7,23-25).

 

[31] „welcher euch auch bis ans Ende befestigen wird, so dass ihr unverklagbar seid am Tage unsres Herrn Jesus Christus. Treu ist Gott, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus unsres Herrn“. 1. Kor. 1,8-9. „Gelobt sei der Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbehalten wird für euch, die ihr in Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit“. 1. Petr. 1,3-5.

 

[32] „ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten (auf dass der nach der Erwählung gefaßte Vorsatz Gottes bestehe, nicht um der Werke, sondern um des Berufers willen), wurde zu ihr gesagt: «Der Größere wird dem Kleineren dienen»; wie auch geschrieben steht: «Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehaßt.» Was wollen wir nun sagen! Ist etwa bei Gott Ungerechtigkeit? Das sei ferne! Denn zu Mose spricht er: «Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.» So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Denn die Schrift sagt zum Pharao: «Eben dazu habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht erweise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.» So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will. Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen? Nun ja, lieber Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu seinem Bildner: Warum hast du mich so gemacht? Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen? Wenn aber Gott, da er seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, mit großer Geduld die Gefäße des Zorns getragen hat, die zum Verderben zugerichtet sind, damit er auch den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit kundtäte, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat“. Röm. 9,11-23.

 

[33] „und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung“. Heb. 9,22.

 

[34] „der zwar zuvor ersehen war vor Grundlegung der Welt, aber geoffenbart wurde am Ende der Zeiten um euretwillen“. 1. Petr. 1,20.

 

[35] „Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, von einem Weibe geboren und unter das Gesetz getan“. Gal. 4,4.

 

[36] „Denn was dem Gesetz unmöglich war (weil es durch das Fleisch geschwächt wurde), das hat Gott getan, nämlich die Sünde im Fleische verdammt, indem er seinen Sohn sandte in der Ähnlichkeit des sündlichen Fleisches und um der Sünde willen“. Röm. 8,3.

 

[37] „Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen“. Matth. 5,17. „Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die vielen zu Gerechten gemacht“. Röm. 5,19.

 

[38] „Doch wahrlich, unsere Krankheit trug er, und unsere Schmerzen lud er auf sich; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und geplagt“. Jes. 53,4. „und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod“. Phil. 2,8. „so wird auch Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweitenmal ohne Sünde denen erscheinen, die auf ihn warten, zum Heil“. Hebr. 9,28. (Hebr. 9,14 & 26; 10,12 & 14).

 

[39] „Christus hat uns losgekauft von dem Fluche des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns wurde; denn es steht geschrieben: «Verflucht ist jeder, der am Holze hängt“. Gal. 3,13.

 

[40] „Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden“. 2. Kor. 5,21. „aber er wurde durchbohrt um unserer Übertretung willen, zerschlagen wegen unserer Missetat; die Strafe, uns zum Frieden, lag auf ihm, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn“. Jes. 53,5-6.

 

[41] „auch nicht durch das Blut von Böcken und Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden“. Hebr. 9,12.

 

[42] „und so zur Vollendung gelangt, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden“. Hebr. 5,9.

 

[43] „in ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade“. Eph. 1,7. „wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde“. 1. Jh. 1,7. (Kol. 1,14; Matth. 26,28; Apg. 20,28.)

 

[44] „so dass sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst, durch seine Gnade, mittels der Erlösung, die in Christus Jesus ist“. Röm. 3,24.

 

[45] „Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden“. 2. Kor. 5,21. (Dan. 9, 24).

 

[46] „Als letzter Feind wird der Tod abgetan. ... Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: «Der Tod ist verschlungen in Sieg! Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?“. 1. Kor. 15,26 & 54-55.

 

[47] „Und darin besteht das Zeugnis, dass uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht“. 1. Jh. 5,11-12. (Jh. 11,25-26. Jh. 3,36; 10,28; 2. Tim. 1,10).

 

[48] „der sich selbst für uns dahingegeben hat, um uns von aller Ungerechtigkeit zu erlösen und für ihn selbst ein Volk zu reinigen zum Eigentum, das fleißig sei zu guten Werken“. Tit. 2,14.

 

[49] „ ich bin in allem und für alles geübt, sowohl satt zu sein, als zu hungern, sowohl Überfluß zu haben, als Mangel zu leiden. Ich vermag alles durch den, der mich stark macht“. Phil. 4,13. „ denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt, nach Seinem Wohlgefallen“. Phil. 2,13.

 

[50] „Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist“. Jh. 19,30.

 

[51] „Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen“. Apg. 2,32. (Matth. 28; Mk. 16; Luk. 24; Jh. 20).

 

[52] „Der Herr nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes“. Mar. 16,19.

 

[53] „welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat“. Hebr. 1,3; 8,1.

 

[54] „ Und eine gottesfürchtige Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; und der Herr tat ihr das Herz auf, dass sie achthatte auf das, was von Paulus geredet wurde“. Apg. 16,14. „ die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben worden ist“. Röm. 5,5.

 

[55] „Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, so lasset uns festhalten an dem Bekenntnis!“ Hebr. 4,14. (Röm. 8,34. 1. Jh. 2,1).

 

[56] „und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!“ Matth. 28,20.

 

[57] „Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin“. Jh. 14,3. „Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, dass sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt!“ Jh. 17,24.

 

[58] „zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist“. Röm. 3,26.

 

[59] „nach der Vorsehung Gottes des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blute Jesu Christi; Gnade und Friede widerfahre euch mehr und mehr!“ 1. Pet. 1,2; „Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit“. Jh. 17,17.

 

[60] „Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen“. Gal. 5,16.

 

[61] „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach. Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins“. Jh. 10,27-30.

 

[62] „Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass nicht alle von uns sind“. 1. Jh. 2,19. „Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre. Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist“. 1. Jh. 3,8-9.

 

[63] „Denn wir wurden alle in einem Geist zu einem Leibe getauft, seien wir Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und wurden alle mit einem Geist getränkt“. 1. Kor. 12,13.

 

[64] „sondern dass wir , wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken in ihm, der das Haupt ist, Christus, von welchem aus der ganze Leib, zusammengefügt und verbunden durch alle Gelenke, die einander Handreichung tun nach dem Maße der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes, das Wachstum des Leibes vollbringt, zur Auferbauung seiner selbst in Liebe“. Eph. 4,15-16.

[65] Zum Beispiel der Befehl bzgl. der Gemeindedisziplin, Matth. 18,15-17.

[66] „Ihr aber seid Christi Leib, und jedes in seinem Teil Glieder“. 1. Kor. 12,27.

[67] „So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, auferbaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selber der Eckstein ist, in welchem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, in welchem auch ihr miterbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist“. Eph. 2,19-22. (1. Petr. 2,5).

 

[68] „Darum ermahnet einander und erbauet einer den andern, wie ihr auch tut. ... Wir ermahnen euch aber, Brüder: Verwarnet die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmet euch der Schwachen an, seid geduldig gegen jedermann!“ 1. Thes. 5,11, 14.

 

[69] „Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn gläubig geworden waren: Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger“. Jh. 8,31.

 

[70] „wir aber wollen im Gebet und im Dienste des Wortes verharren“. Apg. 6,4.

 

[71] „Ist jemand von euch krank, der lasse die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen; und sie sollen über ihn beten und ihn dabei mit Öl salben im Namen des Herrn“. Jak. 5,14.

 

[72] „Gleicherweise sollen auch die Diakonen ehrbar sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Weingenuß ergeben, nicht gewinnsüchtig“. 1. Tim. 3,8.

 

[73] „Und diese soll man zuerst prüfen; dann mögen sie dienen, wenn sie untadelig sind“. 1. Tim. 3,10.

 

[74] „Gehorchet euren Führern und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die Rechenschaft ablegen sollen, damit sie das mit Freuden tun mögen und nicht mit Seufzen; denn das wäre euch zum Schaden!“ Hebr. 13,17.

 

[75] „Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen“. Apg. 15,6. „Da gefiel es den Aposteln und den Ältesten samt der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas mit dem Zunamen Barsabbas, und Silas, leitende Männer unter den Brüdern“. Apg. 15,22.

 

[76] „und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch, damit ihr durch sie zunehmet zum Heil“. 1. Petr. 2,2.

 

[77] „und doch ist der Endzweck des Gebotes Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben“. 1. Tim. 1,5.

 

[78] „Dieses alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der einem jeden persönlich zuteilt, wie er will“. 1. Kor. 12,11.

 

[79] „Und Er hat gegeben etliche zu Aposteln, etliche zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern“. Eph. 4,11.

 

[80] „Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing, wie wollen wir entfliehen, wenn wir ein so großes Heil versäumen, welches zuerst durch den Herrn gepredigt wurde und dann von denen, die ihn gehört hatten, uns bestätigt worden ist? Und Gott gab sein Zeugnis dazu mit Zeichen und Wundern und mancherlei Kraftwirkungen und Austeilungen des heiligen Geistes nach seinem Willen“. Hebr. 2,2-4.

 

[81] „Die Liebe hört nimmer auf, wo doch die Prophezeiungen ein Ende haben werden, das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufgehoben werden soll“. 1. Kor. 13,8.

 

[82] „ihn, dessen Auftreten nach der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder und aller Verführung der Ungerechtigkeit unter denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Darum sendet ihnen Gott kräftigen Irrtum, dass sie der Lüge glauben“. 2. Thes. 2,9-11.

 

[83] „Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht!“  1.Mo. 2,18.

 

[84] „Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, was auf Erden kriecht!“  1.Mo. 1,27-28.

 

[85] „Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Weib erschuf und sprach: «Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen; und die zwei werden ein Fleisch sein»? So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden“. Matth. 19,4-6.

 

[86] „Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber ihr Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will; nur dass es im Herrn geschehe“. 1. Kor. 7,39.

 

[87] „und sprach: «Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen; und die zwei werden ein Fleisch sein»? So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden“. Matth. 19,5-6.

 

[88] „Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass eine Frau sich nicht scheide von dem Manne“. 1. Kor. 7,10.

 

[89] „Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, ausgenommen wegen Unzucht, der macht, dass sie die Ehe bricht. Und wer eine Geschiedene zur Ehe nimmt, der bricht die Ehe“. Matth. 5,32.

 

[90] „Will sich aber der ungläubige Teil scheiden, so scheide er! Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden. In Frieden aber hat uns Gott berufen“. 1. Kor. 7,15.

 

[91] „Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet“. Röm. 13,1.

 

[92] „Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zur Strafe an dem, der das Böse tut“. Röm. 13,4.

 

[93] „Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. ... So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt“. Röm. 13,5 & 7. (Tit. 3,1; 1. Petr. 2,13 & 14 & 17).

 

[94] „Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ Matth. 22,21. (Apg. 4,19 & 20; 5,29 & 42).

 

[95] „So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen für alle Menschen darbringe, für Könige und alle, die in hervorragender Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit“. 1. Tim. 2,1-2.

 

[96] „Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zur Strafe an dem, der das Böse tut“. Röm. 13,4.

 

[97] „Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem!“ Röm. 12,21.

 

 „Denn ich werde von beidem bedrängt: Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre“. Phil. 1,23.

 

[99] „Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken“. Off. 20,13.

 

[100] „Und viele von denen, die im Erdenstaube schlafen, werden aufwachen; die einen zu ewigem Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande“. Dan. 12,2.

 

[101] „Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, so dass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die von dort es vermögen, zu uns herüberzukommen“. Luk. 16,26.

 

[102] „Denn das sagen wir euch in einem Worte des Herrn, dass wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrigbleiben, den Entschlafenen nicht zuvorkommen werden; denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herniederfahren, und die Toten in Christus werden auferstehen zuerst. Darnach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und also werden wir bei dem Herrn sein allezeit“. 1. Thes. 4,15-17.

 

[103] „hernach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater übergibt, wenn er abgetan hat jede Herrschaft, Gewalt und Macht“. 1. Kor. 15,24.

 

[104] „Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten; lebendig wurden die beiden in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt“. Off. 19,20.

 

[105] „Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan, und ein anderes Buch wurde aufgetan, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken“. Off. 20,12.

 

[106] „Und wenn jemand nicht im Buche des Lebens eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen“. Off. 20,15.

 

[107] „Und sie werden in die ewige Pein gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben“. Matth. 25,46.

 

[108] „und so gewiss den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht“. Hebr. 9,27.

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